Nicht nur im Bioweinbau erfreuen sich PIWI-Reben wachsender Beliebtheit – auch im konventionellen Weinbau fassen sie zunehmend Fuß. Während ihr Bekanntheitsgrad in Fachkreisen immer weiter steigt und die Rebsorten mitunter hervorragende Weine hervorbringen, sind die Verbraucher nach wie vor skeptisch. Die Namen klingen fremdartig, das Geschmacksbild ist ungewohnt und so greift man doch meist zu Altbekanntem, denn: Für viele Konsumenten ist Wein Vertrauenssache…
Das heißt für Erzeuger und Händler, dass die PIWIs in Marketing und Kommunikation besondere Aufmerksamkeit erfordern. Denn nur durch Aufklärung, Information und direkte Kundenansprache kann Vertrauen aufgebaut werden.
Ein hilfreiches Werkzeug ist dabei die Flaschenhalskarte. Sie ist ansprechend gestaltet und informiert den Kunden knapp und verständlich über die Eigenschaften und Vorzüge des Flascheninhalts.
Im Fall der PIWIs empfiehlt sich bei sortenreinen Weinen eine Rebsortenkarte. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielseitig. Sie können an die Corporate Identity des Weinguts angepasst werden, puristisch klar oder künstlerisch verspielt sein – im Regal sind sie so oder so ein Blickfang. Und ist die Aufmerksamkeit erstmal geweckt, überzeugt der Text auf der Karte und der erste Schritt in Richtung Vertrauensbildung ist getan.
Weitere Informationen zur Rebsortenkarte und den vielen weiteren Verwendungsmöglichkeiten der Flaschenhalskarte finden Sie unter www.flaschenhalskarte.de
Her kann man die Karten bestellen!